Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie vom Stiftungsklinikum PROSELIS am Standort St. Elisabeth-Hospital Herten hat Dr. Dimitri Tzivras vom Ärztlichen Leiter zum Chefarzt für die Sektion Hüft- und Knieendoprothetik berufen und der kann erneut neue Rekordzahlen vermelden.
Zum Jahreswechsel konnte die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie die hohen Eingriffszahlen aus dem Jahr 2022 nicht nur bestätigen, sondern mit rund 1700 Fallzahlen im Bereich der Hüft- und Knieeingriffe sogar übertreffen. „Unser Team freut sich natürlich über die kontinuierliche Entwicklung und die Steigerung der Behandlungsqualität für unsere Patient:innen, die wir durch einen hohen Spezialisierungsgrad in der Hüft- und Knieendoprothetik erreicht haben. Aber Zahlen sind natürlich nicht alles. Am Ende kommt es immer drauf an, unsere Patient:innen durch eine individuell geplante Behandlung bestmöglich zu versorgen“, sagt Dr. Dimitri Tzivras.
Um dies zu gewährleisten wurde in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie unter der Leitung von Klinikdirektor PD Dr. Dariusch Arbab eine Departmentstruktur geschaffen, um so die Versorgung der Patient:innen noch zielgerichteter zu erbringen. Als Chefarzt leitet Dr. Dimitri Tzivras die Sektion Hüft- und Knieendoprothetik. Daneben sind die Sektionen für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie, Schulter- und Ellenbogenchirurgie, Konservative Schmerztherapie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie entstanden. „Aufgrund der zunehmenden Entwicklung der Spezialisierung unserer medizinischen Fachgebiete, war es ein logischer Schritt die neuen Strukturen innerhalb der Klinik zu schaffen, um unsere Expertise noch besser auf die Bedürfnisse unserer Patient:innen auszurichten“, sagt PD Dr. Arbab.
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie wird als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung jährlich rezertifiziert und garantiert Patient:innen im deutschlandweiten Klinikvergleich eine hohe Versorgungsqualität. Wichtige Bewertungspunkte für eine Zertifizierung sind zum Beispiel eine große Erfahrung und Kompetenz der Operateure, hohe Fallzahlen und geringe Infektionsraten. „Patient:innen kommen natürlich mit einem hohen Qualitätsanspruch zu uns. Dem wollen wir auch in Zukunft gerecht werden und ich bin mir sicher, dass uns dies auch weiterhin gelingen wird,“ sagt Dr. Tzivras.